Im Artikel in der Beilage „Tiroler Wirtschaft“ wurde die Raumordnungs- und Wirtschaftspolitik der Stadt Wörgl in den letzten 20 Jahren in einer Art kritisiert, die man sich von Vertretern der Wirtschaft wohl kaum erwarten kann. Die oft gegenteiligen Schlagzeilen sprechen von einer wirtschaftlich prosperierenden Stadt.
Die Wörgler Volkspartei, welche in den letzten Jahrzehnten maßgeblich zum Wirtschaftsaufschwung betragen hat, distanziert sich in aller Entschiedenheit von diesen unqualifizierten Aussagen des Obmannes der Wirtschaftskammer Kufstein.
Mit Mitteln der Unternehmer (denn so finanziert sich die Kammer) solche Negativwerbung zu betreiben ist ein starkes Stück, und somit hat für uns Martin Hirner das Vertrauen für jegliche Legitimation von Wirtschaftsinteressen verloren.
Selbst Kaufmann in der Bahnhofstrasse, wären innovativen Ideen gefragt, statt die Bemühungen der Stadt und des Stadtmarketings durch solche Aussagen zu torpedieren.
Selbst das veröffentlichte Bild ist eine Verhöhnung der Stadt und Ihrer Unternehmer. Sie sehen in den folgenden Bildern, und wissen selbst, dass wir über ein lebendiges Zentrum verfügen. Insbesondere der Bauernmarkt als Initiavtive der Wörgler Frauen ist nicht mehr wegzudenken.
Die Fotos wurden vom CCW zur Verfügung gestellt.
